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Kita-Leitung


 Kita-Leiterin Irina Braun
Telnr.: 06894/895239
E-Mail: prot.kita-christuskirche.igb(at)t-online.de

Unser Konzept

 

 

Liebe Eltern und Interessierte,

 

im Folgenden möchten wir Ihnen einen kurzen Einblick in unser pädagogisches Konzept und somit unsere pädagogische Arbeit ermöglichen. In ausführlicher Form liegt die Konzeption zur Ansicht in der Kindertagesstätte aus.

Unsere Kindertagesstätte in Zahlen:

Zurzeit werden in unserer Kindertagesstätte rund 80 Kinder  in  vier Gruppen betreut.

Dabei entfallen 10 Plätze auf die Krippe, 10 Plätze auf den Hortbereich und 60 Plätze auf den Kindergartenbereich.  Der Kindergartenbereich gliedert sich in 15 Regel- und  45 Tagesplätze auf.

 

Die vier Gruppen sind in zwei reine Kindergartengruppen ( vollendetes drittes Lebensjahr bis Schuleintritt), eine altersgemischte Gruppe ( 10 Kinder vom vollendeten dritten Lebensjahr bis zum Schuleintritt, sowie zehn Kinder im Grundschulalter) und eine Krippengruppe mit zehn Kindern bis zum vollendeten dritten Lebensjahr, aufgeteilt.

 

In den beiden Kindergartengruppen arbeiten  je zwei Vollzeitkräfte, mit den Qualifikationen staatl. anerkannte Erzieherin, bzw. staatl. anerkannte Kinderpflegerin und für beide Gruppen übergreifend eine weitere  Fachkraft mit einem wöchentlichen BU von 32 Stunden.

 

In der Krippengruppe sind drei Vollzeitkräfte mit den Qualifikationen staatl. anerkannte Erzieherin bzw. staatl. anerkannte Kinderpflegerin eingesetzt.

 

Die altersgemischte Gruppe, wird von einer Erzieherin in Vollzeit, sowie einer Erzieherin in Teilzeit betreut.

 

 

Öffnungszeiten:

 

Krippen-, Tages- und Hortkinder  können einen Betreuungsumpfang von 10 Stunden täglich 

von 7 Uhr bis 17 Uhr in Anspruch nehmen.

Für die Regelkinder beginnt die Betreuungszeit um 7. 30 Uhr und endet um 13.30 Uhr

 

 

Verpflegung:

 

Das Frühstück wird im Rahmen eines  Bistros, seitens der Kindertagesstätte angeboten.

 

Das Mittagessen beziehen wir von der Manufaktur „Hofmann-Menü“, Salate, Nudeln u.ä.  werden frisch in unserem Haus frisch zubereitet.

 

Zusätzlich gibt es jeden Nachmittag für unsere Krippen-, Tages- und Hortkinder noch einen kleinen Imbiss.

 

 

Rechtliche Grundlagen:

 

Die gesetzlichen Grundlagen in Bezug auf die Kinder stellen:

•          das KJHG (Kinder- und Jugendhilfegesetze)

•          das SKGGB (saarländisches Kinderbetreuungs- und Bildungsgesetz)

•          die UN- Konventionen–Rechte des Kindes

•          das Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG)

 

 

 

 

Einblick in unser pädagogisches Handlungskonzept:

 

 

„Gott baut ein Haus das lebt.“

 

Leitbild

 

Unserem pädagogischen Selbstverständnis legen wir den evangelischen Glauben zu Grunde. Auf den Spuren Jesu Christi und seinem Vorbild folgend, leben wir mit Kindern und Eltern eine Gemeinschaft, in der wir den christlichen Glauben, ein christliches Menschenbild und die daraus resultierenden Grundwerte

Nächstenliebe

Mitgefühl

Barmherzigkeit

Toleranz

Demokratie

Verantwortungsbewusstsein

Solidarität

Gerechtigkeit

Freiheit

Gegenseitige Wertschätzung

 

erfahrbar machen. Wenn ein Kind sich so angenommen und willkommen fühlt, ist es frei und bereit sich für Neues zu öffnen. In dieser Atmosphäre der Geborgenheit kann Bildung gelingen.

 

Daraus ergeben sich die folgenden

 

Grundsätze in unserer Kindertagesstätte

 

1)          Wir nehmen jeden Menschen so an wie er ist, unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, Religion, körperlichen oder geistigen Gegebenheiten.

2)          Wir sehen Jeden als Individuum, mit eigenen sich entwickelnden Fähig- und Fertigkeiten und eigener Persönlichkeit.

3)          Wir nehmen die Bedürfnisse, Wünsche und Ängste des einzelnen Kindes und der Elternschaft wahr und ernst.

4)          Wir achten die Würde des Kindes so wie wir die Würde des Erwachsenen achten.

5)          Wir legen ein besonderes Augenmerk darauf, sozial und gesellschaftlich benachteiligte Kinder gut in unsere Kindertagesstätte zu integrieren.

6)          Wir sind uns unserer ökologischen und ökonomischen Verantwortung bewusst und versuchen, dieses Verantwortungsbewusstsein an die Kinder weiterzugeben.

7)          Wir leben Toleranz, Akzeptanz und gehen wertschätzend und respektvoll miteinander um. In dieser Vorbildfunktion erziehen wir Kinder zu einem friedvollen Miteinander.

8)          Eine ganzheitliche Erziehung, Förderung und Bildung des Kindes ist uns besonders wichtig.

9)          Wir vermitteln den Kindern ein demokratisches Weltverständnis, indem wir sie von Anfang an, ihrem Entwicklungsstand entsprechend, am Geschehen in der Kindertagesstätte beteiligen.

10)      Das Kind sehen wir als kompetentes Wesen, das seine Entwicklung möglichst selbst gestaltet. Wir bieten dafür die Anreize, den Raum und die Zeit.

11)      Wir bauen auf den Stärken des Kindes auf. Unser Blick ist nicht vorrangig auf scheinbare Defizite gerichtet.

12)      Wir sind engagiert in unserer Arbeit als Erzieher und Kinderpfleger und legen großen Wert darauf, uns durch Fort- und Weiterbildung immer neu zu qualifizieren.

13)      Wir pflegen zur Elternschaft ein vertrauensvolles und partnerschaftliches Verhältnis, darum bleiben wir in ständigem Dialog und Kontakt. Eltern haben über den Krippen- und Hortausschuss die Möglichkeit, sich in die Arbeit in der Kindertagesstätte einzubringen.

14)      Über die verschiedenen Praktika beteiligen wir uns aktiv an der Ausbildung des Berufsnachwuchses: Vorpraktikum, Anerkennungspraktikum, Blockpraktika, Berufskennenlernpraktika.

15)      Wir arbeiten ressourcenorientiert. Das Fachpersonal wird entsprechend seinen Fähigkeiten und besonderen Kompetenzen eingesetzt. Das ermöglicht es authentisch zu bleiben.

16)      Wir arbeiten zum Wohle des Kindes mit verschiedenen Hilfs- und Fördereinrichtungen zusammen (Diakonie, Caritas, Lebenshilfe, Arbeitsstellen für Integrationspädagogik etc.).

17)      Wir leben die Grundsätze unseres Glaubens aktiv. Alle sind herzlich eingeladen, an unseren täglichen, wöchentlichen, monatlichen und jährlichen Ritualen und Aktivitäten wie z.B. Beten vor den Mahlzeiten, Kinderkirche, Besuch in Seniorenheimen teilzunehmen oder sich an den von uns mitgestalteten Gottesdiensten zu beteiligen.

18)      Um unsere pädagogische Arbeit stetig weiterzuentwickeln, Standards einzuhalten und für Dritte fortlaufend zu dokumentieren, haben wir ein Qualitätsmanagementsystem („Kita+QM“) in unserer Einrichtung eingeführt. Wir nutzen dieses Werkzeug zur internen Evaluation.

 

 

Orientierung und Profession:

 

Unsere pädagogische Arbeit, findet ihren Rahmen im Bildungsprogramm für saarländische Kindergärten.

Das pädagogische Fachpersonal übernimmt dabei die Aufgabe, auf der Grundlage der Beobachtung die (Selbst-)Bildungsprozesse der Kinder gezielt anzuregen, sowie ihren Alltag inhaltsreich und vielfältig zu gestalten, damit sich die Kinder so ein Bild von der Welt machen können.

 

 

Unser Ziel ist es, mit den Kindern eine schöne und erlebnisreiche Zeit zu verbringen, sie in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu fördern und ein Stück ihres Weges gemeinsam mit ihnen zu gehen.

Bedürfnisse, Wünsche und Interessen der Kinder nehmen wir ernst und verstehen sie als Grundlage für unsere Arbeit.

Wir sind weder Unterhalterinnen noch Animateurinnen, sondern Entwicklungsbegleiter und, nach den UN Konventionen zu den Rechten des Kindes, Anwälte der Kinder.

Um den Kindern das Gefühl von Geborgenheit, Annahme und Verständnis zu vermitteln, sehen wir eine unserer wichtigsten Aufgaben darin, eine zuverlässige Bindung zu den uns anvertrauten Kindern aufzubauen, die uns Betreuung, Erziehung und Bildung überhaupt erst möglich macht und zulässt.

Die persönliche Haltung des pädagogischen Fachpersonals gegenüber jedem einzelnen Kind ist dabei von großer Bedeutung und Wichtigkeit.

Dazu gehören Achtung und Wertschätzung der Kinder, Respekt vor ihren Bedürfnissen und Gefühlen, Ermutigung und Unterstützung.

 

Eltern sollen ein gutes Gefühl dabei haben, ihr Kind zur Betreuung in unsere Einrichtung zu geben. Wir wünschen uns von Eltern als Ansprechpartner, wahr- und ernstgenommen zu werden. Eltern sind die Experten für das eigene Kind. Nur wenn sich Eltern und Erzieher zum Wohle des Kindes auf Augenhöhe begegnen, kann eine gute Kooperation gelingen.

 

 

 

Schwerpunkte unserer Arbeit

 

Religiöse Erziehung

 

Unsere Kindertagesstätte befindet sich in kirchlicher Trägerschaft. Dies bedeutet für unsere Arbeit mit Kindern Anregungen und Impulse zu geben, die sie neugierig machen, etwas über Gott und den Glauben im Alltag zu erfahren und zu erleben.

Die religiöse Erziehung ist kein gesonderter Teil unserer Arbeit, sie ist viel mehr das Fundament unseres täglichen Miteinanders.

Religionspädagogik verstehen wir als ganzheitliche Erziehung.

 

Im Zusammenleben in der Gruppe erfahren die Kinder die Bedeutung von Rücksichtnahme, Grenzen, Regeln und gegenseitigem Respekt.

In unserem Tun begegnen und begleiten wir Kinder mit unseren eigenen religiösen Erfahrungen und sind uns bewusst, dass dies sehr prägend sein kann.

 

 

 

 

In unserer täglichen Arbeit gehört

das Beten als Ritual dazu,

z.B. bei Feiern innerhalb

der Gruppe oder beim Mittagessen.

Kirchliche Feste und Feiertage

werden im Jahresverlauf

besonders berücksichtigt und

wir versuchen, sie den Kindern auf

eine anschauliche Weise, anhand biblischer Geschichten, Bilderbüchern, Liedern mit religiösen Texten und dem Einsatz biblischer Erzählfiguren (z.B. Eglifiguren) verständlich und gegenwärtig zu machen.

Feste Bestandteile unseres Kindergartenjahres, die unser Selbstverständnis als Kindertagesstätte mit evangelischem Hintergrund wiederspiegeln, sind:

 

-          Die Kinderkirche an jedem ersten Dienstag im Monat in der Christuskirche.

-          Das Gemeindefest, das auf dem Gelände der Kindertagesstätte ausgerichtet wird, zu dem alle Mitglieder der Christuskirchgemeinde herzlich eingeladen sind, natürlich auch alle anderen Interessierten.

-          Gestaltung des Erntedank-Gottesdienstes.

-          Gestaltung des Gottesdienstes an Heilig Abend.

  

 

Hausmusik und musikalische Früherziehung

 

Musik ist ein wesentlicher Bestandteil des pädagogischen Alltags unserer Kindertagesstätte. Einige Bespiele dafür sind der tägliche Abschlusskreis, die wöchentliche Hausmusik am hauseigenen Klavier, Tanzprojekte, der Elternchor oder die jahreszeitlichen Gottesdienste und Feierlichkeiten.

Dabei ist Gesang und Musizieren in kleinen wie in großen Gruppen, oder auch einmal ganz alleine, ein wichtiges Element der musikalischen Früherziehung.

Gemeinsames Musizieren stärkt und unterstützt das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Gruppe, die Wahrnehmung der eigenen Leistung und das Selbstwertgefühl.

Die musikalische Früherziehung fördert Sprache, Stimme, Gehör, Motorik, mathematisches Verständnis, Konzentration und Sozialkompetenz im gemeinsamen Tun.

 

Bewegung, wie, wo, was, wann?

 

Jede Gruppe hat einen festen Turntag, um dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder gerecht zu werden. In Ihrer Gruppe erfahren Sie den jeweiligen Turntag und was Ihr Kind zum Turnen benötigt. Über die festen Turnzeiten hinweg ist die Turnhalle für alle Gruppen nutzbar.


 

Seit 2009 arbeiten wir übergreifend mit der Landes-Sport-Schule zusammen und bieten in Zusammenarbeit mit Frau Beate Wellner (Übungsleiterin DJK) und Frau Mathilde Schöndorf das gerne genutzte und bei unseren Kindern sehr beliebte Bewegungsprojekt „Kids in Bewegung“ an.

Frau Wellner kommt dazu ein- bis zweimal im Monat zu uns ins Haus und bietet ihr Programm unter Beachtung der körperlichen Gegebenheiten und der Besonderheit der unterschiedlichen Altersgruppen an.

Ziele dieser gezielten Bewegungseinheiten sind unter anderem:

 

Ø  ganzheitliche Förderung der Motorik

Ø  richtiges Beobachten und Wiederholen der Bewegungen

Ø  Konzentration und Koordinationsfähigkeit

Ø  Kreativität und Spaß

 

 

 

Natürlich gehen wir auch auf alle anderen im saarländischen Bildungsprogramm benannten Bereiche ein, sowohl in unserer alltäglichen Arbeit, als auch in speziellen Aktivitäten, als auch Projekten.

 

Die Arbeit mit den angehenden Schulkindern:

 

Unsere Vorschulkinder treffen sich im letzten Kindergartenjahr jeden Mittwoch ab 8 Uhr als „Vorschulbande“ zu verschieden Aktivitäten, die sie auf den bevorstehenden Wechsel vom Kindergarten in die Grundschule vorbereiten sollen. Die internen Aktivitäten bilden ein Pendant zum Kooperationsjahr zwischen Grundschulen und Kindertagestätten, das in unserer Kindertagesstätte durch die Südschule begleitet wird.

 

Einige Beispiele aus unserem Vorschulprogramm

  • Würzburger Sprachtrainingsprogramm
  • Besuch in der Schule, eine Schulklasse kommt in die Kita
  • Abgehen des Schulweges
  • Besuche bei Aufführungen der Schule
  • Schultütenbasteln
  • Jugendverkehrsschule
  • Besuch einer Zahnarztpraxis, der Polizei, der Feuerwehr, einer Bäckerei
  • Erste- Hilfekurs für Kinder mit dem Malteser Hilfsdienst
  • Mini– Coolness–Training zur Gewaltprävention
  • Besuch des Weihnachtsmärchens im Staatstheater und dem Figurentheater im Saarbrücker Rathaus
  • Übernachtung in der Kindertagesstätte etc.

 

 So sieht eine Woche bei uns aus:

 Montag: Morgenkreis (gruppenübergreifend)

Dienstag: Hausmusik (gruppenübergreifend)

Mittwoch bis Freitag: Turntage der einzelnen Gruppen

Täglich ein interner Gruppen-Stuhlkreis

 

Dazu kommen natürlich immer wieder besondere Ausflüge, Projekte und Aktivitäten in den Gruppen J

 

 

 

 

Highlights im Kindergartenjahr:

 

Faschingsfeier

Ostern

Sommerfest/Gemeindefest

Schultüten-Basteln

Übernachtung  und Verabschiedung angehendender

Schulkinder und Hortkinder

Sommer-Ferienprogramm der Hortkinder

Eltern-Kind-Brunch

Erntedank-Gottesdienst

Laternen-Basteln

Lichterfest

Adventsbasar

Weihnachts- Gottesdienst

 

 

 

 

Zusammenarbeit mit den Eltern

 

Definition, Ziele und Inhalte der Elternarbeit

 

Wir sehen die Elternarbeit im Allgemeinen als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Die kooperativen Elemente in der Beziehung zwischen ihnen als Eltern und uns als sozialpädagogischen Fachkräften, werden so stärker herausgestellt und die Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung beider Seiten wird betont. Der gemeinsame Diskurs von Eltern und Erzieherinnen über Ziele und Inhalte von pädagogischer Arbeit dient so der Unterstützung von Bildungsprozessen ihrer Kinder und beinhaltet wichtige Elemente von Elternbildung.

 

Eltern als Partner

 

  • Miteinbeziehung der Eltern und Begleitung der Kindergruppe bei der Planung und Durchführung von gruppeninternen Aktivitäten, z.B. bei Schwimmbadbesuchen, Waldtagen u.Ä.
  • Angebote nur für Eltern:

Elternecke, Stammtisch, Tai-Chi, Elternchor, wechselseitige Kinderbetreuung.

 

 

Elternvertretung

 

Die Elternvertretung wird zu Beginn des Kindergartenjahres, meistens im September, nach der veränderten Gesetzgebung ab dem Kindergartenjahr 12/13, für zwei Jahre gewählt.

Die Aufgaben der Elternvertretung erstrecken sich über:

  • Einsicht in die Konzeptentwicklung
  • Information über Ziele und Methoden der pädagogischen Arbeit
  • Mitarbeit bei organisatorischen Aufgaben
  • Einbindung in die Planung, Vorbereitung und Gestaltung besonderer Aktivitäten und Veranstaltungen
  • bis hin zu Vermittlung bei Konflikten zwischen Eltern und Personal der Kindertagesstätte.

 

 

Weiteres Organisatorisches, Beitragsunterstützung:

 

Die Ferientermine und Schließtage werden in unserem Elternausschuss jährlich abgestimmt. Die Schließzeiten der Einrichtung entnehmen Sie bitte dem Aushang an der Eltern-Informationswand im Eingang unserer Kita.

Informationen zu den einzelnen Gruppenaktivitäten erfahren sie an den Pinnwänden der einzelnen Gruppen.

Unsere Kindergarten-Zeitung „KitaZ“ erscheint vierteljährlich und informiert rückwirkend über das Geschehen innerhalb der gesamten Kindertagesstätte, als auch innerhalb der einzelnen Gruppen.J

 

Externe Besuchsregelungen oder eine vorübergehende zeitlich begrenzte Tagesbetreuung kann im Bedarfsfall mit der Leiterin abgesprochen werden. Bei einer längerfristigen Betreuung erheben wir einen entsprechenden Betreuungsbeitrag. Das Mittagessen für unsere Gäste beträgt 3,60 Euro pro Kind und ist im Voraus zu entrichten.

 

Eltern, die sich genauer für unsere tägliche pädagogische Arbeit interessieren, Ihr Kind einmal im Gruppengeschehen mit erleben oder unser Mittagessen probieren wollen, haben die Möglichkeit, nach vorheriger Absprache, in unserer Kita zu hospitieren.

 

Eltern mit geringem  Einkommen können einen Antrag auf Beitragsübernahme durch das Kreisjugendamt in Homburg stellen. Bescheinigungen hierfür erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Irina Braun. Auch wird vom Kreisjugendamt für Kinder, deren Beitrag teilweise oder in voller Höhe übernommen wird, seit April 2007 ein Zuschuss zu den Kosten für das Mittagessen gezahlt. Eltern tragen dann für ein einzelnes Mittagessen jeweils einen Eigenanteil von 1,00 €.

 

Eltern von Krippen–, Regel- oder Tageskindern aus der Gesamtstadt St. Ingbert erhalten seit 2006 einen Betreuungsgutschein am Ende des Kindergartenjahres.

Für jeden Monat, indem von den Erziehungsberechtigten der Beitrag für die Kindertageseinrichtung in voller Höhe selbst gezahlt wurde, wird von der Stadt St Ingbert ein Zuschuss von 10,00 Euro gewährt. Geschwisterkinder erhalten ebenfalls 10,00 Euro.

Keine Förderung erfolgt, wenn der monatliche Beitrag oder ein Teil davon vom Jugendamt oder im letzten Kindergartenjahr vom Ministerium übernommen wird oder wenn der Monatsbeitrag nicht oder unvollständig bezahlt wurde.

 

Krankheiten nach dem Bundesseuchengesetz bitten wir, uns unmittelbar zu melden, ein entsprechendes Informationsblatt, welche Krankheiten dazu zählen erhalten alle Eltern beim Abschluss eines Betreuungsverhältnisses.

Über aktuelle, ansteckende Krankheitsfälle informieren wir Sie zudem immer über die Gruppen- und Elterninfowand im Eingangsbereich.